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Sehr geehrte Damen und Herren,
www.andreasmagdanz.de informiert Sie über die bisherigen Arbeiten und zukünftigen Projekte von Andreas Magdanz. Hier finden Sie die aktuellen Informationen zu den jüngsten Projekten, Ausstellungen und Medienberichten.
Entgegengesetzte Eckpfeiler der RWTH-Forschung in Bildern
Aufwendige Photographie: Im KuK der StädteRegion Aachen präsentiert Andreas Magdanz erstmals Ergebnisse seines EMA-Projekts
Eine Halle. Die Decke gut zehn Meter über dem Boden. Auf dem Boden ein schier unübersichtliches Sammelsurium an technischen Instrumenten, Kabeln, Schränken, in denen noch mehr Technik verbaut ist. Es ist das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen, und Unbefugte haben hier mit gutem Grund keinen Zutritt. In dieser Halle, die sich am Campus Melaten buchstäblich auf der grünen Wiese befindet, entstehen neue Hilfsmittel, Techniken, Methoden. Wissen, das der Industrie Gold wert ist und massgeblich den Fortschritt der Produktionstechnik vorantreibt. Als „Synonym für erfolgreiche und zukunftsweisende Forschung und Innovation“ auf diesem Gebiet bezeichnet die RWTH selbst online ihr WZL. Dass dort jemand einfach mal so photographieren darf: undenkbar. Und doch steht ein Mann in schwindelerregender Höhe über dem dicht zugestellten Hallenboden und photographiert akribisch, was sich unten befindet. Der Mann heisst Andreas Magdanz ist Preisträger des Wettbewerbs „economy meets art“ (EMA) 2018 der StädteRegion Aachen. Sein EMA-Projekt und das überzeugende Konzept haben ihm die Türen geöffnet zu Räumlichkeiten der RWTH, die für gewöhnlich verschlossen bleiben. Nun sind die Photographien erstmals im KuK zu sehen (s. Kasten).
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WDR 5 - Scala
Mahnmal gegen die Vernichtung eines Waldes
Die Sendung: WDR 5 Scala, 17.10.2018 - Im Gespräch mit Andreas Magdanz
Deutschlandradio / Deutschlandfunk
Die Sendung: Deutschlandfunk Kultur - Fazit, 22.09.2018
TTT - Titel Thesen Temperamente
Hambacher Forst – eine studt. Bestandsaufnahme
ARD, Sonntag, den 23. Sept. 2018, 23.40 Uhr
Video: ARD, TTT - Titel Thesen Temperamente
Info: www.presseportal.de
Hambacher Forst,
eine forensische Bestandsaufnahme
100 Studenten, zwei Hochschulen, 10.000 Bilder,
so lautete der Titel eines in der Folge sehr erfolgreichen studentischen Projekts um den Widerstand im Hambacher Forst in 2015.1
Nun sind drei Jahre vergangen und das Thema wäre innerhalb der Seminare für Photographie an der RWTH Aachen nicht wieder aufgegriffen worden, hätte es nicht eine völlig unerwartete Wende in der Entwicklung des Tagebaus und der damit verbundenen juristischen Auseinandersetzungen gegeben – den einstweiligen Rodungsstop für die Frühjahrssaison 2018.
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APPELL
HAMBACHER FORST
vor endgültiger ZERSTÖRUNG
Seit 37 Jahren bewegt und begleitet meine Gedanken der Prozess der Tagebaue in Nordrhein-Westfalen, seit 21 Jahren thematisiere ich ihn.
Mit der endgültigen Zerstörung des Hambacher Forstes, in dem sich seit über zwei Jahren ernsthafter und friedlicher Widerstand in Form von Baumbesetzern festgesetzt hat, scheint die weitere, aktuell stattfindende Zerstörung auf eine dramatische Auseinandersetzung zuzusteuern.
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Hambacher Forst,
eine forensische Bestandsaufnahme
100 Studenten, zwei Universitäten,
10.000 Bilder
Nordrhein-Westfalen, Hambacher Forst, Fr., 19. Juli 2015, 14.00 Uhr.
100 Studenten der HAWK, der Hochschule für angewandte Kunst und Wissenschaft, Hildesheim, Holzminden, Göttingen und der RWTH, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen.
In einem Abstand von 150 m zum Wald, bilden sie eine Menschenkette von nahezu 1 km, ein beeindruckendes Bild, ein spürbares Potential kreativer, positiver Energie.
Die Idee:
Eine sowohl sachliche als auch emotionale, eine sowohl dokumentarische als auch künstlerische Bestandsaufnahme des durch den Tagebau bedrohten Hambacher Forstes.
Ein 700 Jahre alter Primärwald – durch seine urtümliche Schönheit und Artenvielfalt besonders schützenswert – ist in der Folge des grössten Tagebaus Europas jedoch bereits in weiten Teilen zerstört.
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176 Seiten, dt / engl.
30,2 x 25,6 x 2,2 cm
Preis EUR 49,80
kostenlose Lieferung

Stand Oktober 2013 /
in kl. Auswahl / den kompletten Pressespiegel
finden Sie unter Presse...
Deutsche Welle TV, Kultur 21, 22.03 UTC, Samstag 13. April
Symbol of Terror
von Sarah Hofmann
OSMOS, Issue 01, Spring 2013,
ANDREAS MAGDANZ
STUTTGART STAMMHEIM
von Ulrike Groos ...
TAZ, 26.03.2013
Abwaschbare architektonische Moderne
von Lennart Laberenz ...
Photonews, März 2013
Andreas Magdanz: Stammheim
Grossformatfotografie von strikter Kontrolliertheit
von Andres Langen ...
Goethe-Institut e. V., Februar 2013
Bildende Kunst in Deutschland:
Ausstellungsbesprechungen, Künstlerporträts
Stammheim für die Ewigkeit – Andreas Magdanz
von Cornelia Ganitta ...
Kasseler Fotoforum, 09.Februar 2013,
Andreas Magdanz arbeitete an einem Schauplatz
deutscher Geschichte
von Thomas Wiegand ...
Neue Züricher Zeitung, 7. Januar 2013
Hochsicherheit in Zeiten des Terrors
von Joachim Güntner ...
art, Das Kunstmagazin, 20.11.2012
ANDREAS MAGDANZ
STUTTGART STAMMHEIM
von Adrienne Baumann ...
Deutschlandradio / Podcast, 15.11.2012
Stammheim in Bildern
von Ulrich Biermann ...
Spiegel Online, 15.11.2012
Fotorecherche im Todestrakt
von Michael Sontheimer ...
WDR 3, Scala
JVA Stammheim - mit der Kamera gegen das Vergessen
von Claudia Dichter ...
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